
Das Tempo bei der Finalisierung der Details der n?chsten Runde der neuen gTLD-Bewerbungen nimmt zu, wobei eine Gruppe von Politikgestaltern kurz davor steht, einige der Bedenken des ICANN-Vorstands's gegenüber dem Programm zu überwinden.
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Ein sogenanntes "kleines Team"?aus GNSO-Mitgliedern, unterstützt von einigen ICANN-Direktoren, hat einen Satz von Empfehlungen ausgearbeitet, die dem Vorstand helfen sollen, die 38 Gemeinschaftsempfehlungen zu genehmigen, die er noch nicht angenommen hat.
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Der Vorstand hat im M?rz 98 neue gTLD-"Folgeverfahren"?Politikempfehlungen genehmigt, war aber bei Themen wie dem vorgeschlagenen Backend-Bewertungsprogramm für Registrys, rundenbasierten Bewerbungen und Inhaltsüberwachung zurückhaltend.
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Der Vorstand hatte das Modell ?Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ für neue gTLD-Bewerbungen ins Spiel gebracht, was die Gemeinschaft im Policy-Entwicklungsprozess für die n?chsten Runden jedoch einhellig abgelehnt hat.
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Die Direktoren in der kleinen Gruppe haben seitdem klargestellt, dass sietats?chlich nach einem "stabilen"?Bewerbungsprozess suchen, der m?glicherweise FCFS beinhaltet oder auch nicht, um Planung, Personalbeschaffung und Softwareentwicklung berechenbarer zu machen.
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Es scheint au?er Frage zu stehen, dass die n?chste Bewerbungschance ein rundenbasierter Prozess sein wird.
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Dennoch ist estnun m?glich, dass die GNSO dem Vorstand entgegenkommt, indem sie einen PDP vorschl?gt, der untersucht, wie das neue gTLD-Programm langfristig in einem }}"stabilen"?Zustand funktionieren k?nnte.
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Inhaltskontrolle ist ein weiteres Thema, das den Vorstand z?gern lie?.
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SubPro und die GNSO haben empfohlen, dass Registrys Registry Voluntary Commitments hinzufügen k?nnen — Versprechen, bestimmte Arten von Inhalten aus ihrer Zone zu verbannen, zum Beispiel — zu ihren ICANN-Vertr?gen.
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Der Vorstand befürchtet jedoch, dass dies gegen die Satzung von 2016 versto?en k?nnte, die ICANN untersagt, sich in die Inhaltskontrolle einzumischen, obwohl die ?hnlichen Public Interest Commitments aus der Runde von 2012 durchsetzbar sind.
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Derzeit scheint die GNSO gemeinsam mit dem Vorstand einer Satzungs?nderung zur Regelung der RVCs zuzustimmen, wobei es sprachlich ein Balanceakt sein wird, ICANN auf ihrem im Wesentlichen technischen Mandat zu belassen.
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Die kleine Gruppe hat sich seit Ende M?rz neunmal getroffen, um diese und weitere Bedenken des Vorstands zu kl?ren, bevor das ICANN 77-Treffen Mitte des Jahres in Washington DC am 12. Juni beginnt.
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Eststeht ein ziemlich aggressiver Zeitplan mit Treffen bis dahin an, darunter eine bilaterale Sitzung zwischen GNSO und Vorstand am 22. Mai. Der Vorstand sollte bis Washington DC die Antwort der GNSO auf seine Hindernisse erhalten, was es ihm erm?glichen sollte, mit der Umsetzung einiger der 38 noch nicht angenommenen Empfehlungen zu beginnen.'
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Quelle: domainincite.com
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